Wenn Sie einen Pfannenwender kaufen, muss er natürlich zu Ihren Pfannen zu Hause passen. Grundsätzlich gilt: Je tiefer das Gefäß, desto länger sollte der Pfannenwender sein, um Ihre Hände vor Verbrennungen zu schützen. Auch beim Griff lohnt sich ein Blick auf das Material: Hochwertige Pfannenwender sind aus einem Stück gefertigt.
Im besten Fall ist der Griff mit einer Isolation versehen, sodass er die Hitze nicht in die Hände leitet, wie dies z. B. bei Pfannenwendern aus Edelstahl passieren könnte. Der Bratenwender sollte gut in der Hand liegen und nicht verrutschen, ein gummierter Griff kann hier von Vorteil sein. Dienlich ist ein Pfannenwender, der nicht zu schwer ist: Sehr leichte Modelle wiegen nur ca. 20 bis 40 Gramm.
Praktisch ist weiterhin eine Aufhängeöse, also ein Loch im Griff, um den Küchenhelfer kurzerhand an der Küchenleiste zu verstauen. Auch Schlitze im Wendeblatt hat ein Pfannenwender nicht ohne Grund: Diese dienen dazu, beim Wenden Fett oder andere Flüssigkeiten abtropfen zu lassen und verhindern, dass das Fett spritzt.
Pfannenwender mit einem gebogenen oder abgeknickten Griff sollen sich laut gängigen Kunststoff-Pfannenwender-Tests im Internet besonders gut zum Wenden größerer Fleischstücke oder Ähnlichem eignen. Die Biegung verbessert den Winkel, sodass Sie die Wendefläche einfacher unter die zu wendende Speise schieben können.
Hi,
wieso sind denn manche Griffe gebogen und andere nicht?
Beste Grüße
Nina
Sehr geehrte Frau Mohn,
vielen Dank für Ihre Nachfrage zu unserem Pfannenwender-Vergleich.
Ein Knick im Griff kann das Wenden größeren Bratguts (beispielsweise Fleisch) erleichtern, da er den Winkel des Griffs verändert. Auch zum Ablegen ist er praktisch: So beschmutzt das Wendeblatt nicht Ihre Arbeitsfläche oder Sie können den Pfannenwender am Knick in der Pfanne hängen lassen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team